Es regnet. Mir macht das nichts. Ich möchte raus. Ich möchte mich bewegen. Also schnappe ich mir meine Kamera und ziehe los.

Durch die Nässe erscheinen mir die Farben noch viel kräftiger. Die Kontraste sind so malerisch und bezaubernd, dass ich kaum 2 Meter gehen kann, ohne wieder stehen zu Bleien und die Welt durch meine Kamera zu sehen.

Pause. Durchatmen.

Wie gern ich meine Augen in die Fern schweifen lasse. Gleichzeitig entdecke ich gern Details, die sich mir nur offenbaren, wenn ich innehalte.

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